Kann KI (künstliche Intelligenz)
Lottozahlen vorhersagen ?

Was oft behauptet wird und wie es wirklich ist

Das behaupten Quellen im Web:

Lottozahlen vorhersagen sei nicht möglich. Denn Lotto sei Zufall. Alle Zahlen kämen gleich wahrscheinlich. Es sei völlig egal, was man tippt. Die Chancen seien immer gleich.

Also wirklich garantiert 100% Zufall,
          egal was mit dem Ziehungsgerät los ist ?:  Nein !!!

Die Mathematik des Zufalls (Stochastik) setzt bei Lotterien ideale Zufallsgeneratoren voraus. Sie kümmert sich nicht um das innere der Ziehungsgeräte und nimmt einfach an, dass diese garantiert zu 100% zufällig ziehen, egal wie sie gebaut sind und was sonst vorliegt (Mischzeiten kurz oder lang, immer gleiche Position der Kugeln beim Start, etc.).

So ist es wirklich:

Kämen die Gewinnzahlen zu 100% zufällig und wären die Chancen immer gleich, müssten alle Zahlen gleich oft gezogen werden. So ist es aber nicht. Manche Zahlen kommen viel öfter und andere viel seltener, als in der Theorie. Das zeigt die Statistik seit Einführung des deutschen Lotto in 1955 (im Internet finden Sie viele Lotto-Archive, welche die Häufigkeiten der Zahlen 1 bis 49 für wählbare Zeiträume von 1955 bis heute zeigen). Die Ziehungsgeräte haben somit bisher keine rein zufälligen Ergebnisse geliefert !

Lotto-Veranstalter glauben selbst nicht an reinen Zufall ihrer Ziehungen

Vor dem Start jeder Ziehung wird notariell überprüft, ob alle Kugeln in immer derselben Reihenfolge von 1 bis 49 über der Schrägfläche liegen, von der aus sie in die Trommel rollen. Dies soll Manipulationen der Gewinnzahlen durch das Personal verhindern.

Wäre die Durchmischung der Kugeln in der Trommel völlig chaotisch und die Auskopplung der Gewinnzahlen somit ein zu 100% zufälliges Ergebnis, dann hätte die Start-Reihenfolge der Kugeln keinen Einfluss, wäre also total egal. Dann wäre folglich garantiert keine Manipulation möglich und die immer gleiche Reihenfolge der Kugeln und deren Überprüfung ganz und gar unnötig.

Die strenge Kontrolle der Start-Reihenfolge zeigt aber, dass die Lotto-Veranstalter Manipulationen der Gewinnzahlen durch spezielle Kugelanordnungen beim Start für möglich halten. Sie glauben folglich nicht an die hundertprozentige Zufälligkeit von Ziehungsprozess und -ergebnis ihrer Ziehungsgeräte.

Tatsächlich käme es sogar zu besserem Zufall, wenn die Kugeln vor dem Start jedesmal zufällig anders in die Mischtrommel kämen. Wenn man die Kugeln etwa irgendwie hineinkippen würde, statt sie sauber in immer genau derselben Reihenfolge über der Start-Rollschräge zu positionieren (mehr dazu weiter unten).

Warum ziehen die Geräte Gewinnzahlen doch nicht rein zufällig?

Und warum kann der KI-Lotto-Generator Gewinnzahlen teils etwas vorhersehen und damit auf mehr Treffer abzielen?

Ein Lotto-Ziehungsgerät ist eine Art Zufallsgenerator für möglichst zufällige Lotto-Gewinnzahlen.

Alles was man an Wahrscheinlichkeiten und Chancen bei Lotterien oder etwa beim Würfeln oder Münze werfen mit der Mathematik des Zufalls (Stochastik) berechnet, gilt immer nur für ideale Zufallsgeber. Also wenn der Zufall mit einer idealen Münze, einem idealen Würfel oder eben mit einem wirklich idealen Ziehungsgerät erzeugt wird, das garantiert zu 100% zufällig und chaotisch zieht. Nur dann gibt es wirklich reinen Zufall und nur dann lässt sich absolut gar nichts vorhersagen.

Die derzeitigen Ziehungsgeräte arbeiten aber primitiv mechanisch und mit viel zu kurzen Mischzeiten. Ferner starten sie immer mit derselben Kugel-/Zahlen-Anordnung. Deshalb können sie keinen perfekten Zufall liefern, wie die Statistik ja auch beweist. Weil die Gewinnzahlen aber nicht hundertprozentig zufällig kommen, sind sie folglich etwas vorhersehbar und damit eine ideale Kopfnuss-Aufgabe für die von einem brillanten Mathematiker entwickelte künstliche Intelligenz des KI-Lotto-Generators.

Es gibt übrigens keine universelle KI, die alles kann !

Jede künstliche Intelligenz ist immer für einen speziellen Aufgabenbereich konstruiert und trainiert. KI-Sprachmodelle wie ChatGPT etc. und solche, die in Suchmaschinen integriert sind, basieren auf Sprache und beschäftigen sich überhaupt nicht mit Lottozahlen oder anderen Lotterien. Sie können schon deshalb keinerlei Vorhersagen liefern.

Gewinnzahlen-Trends durch schlechten Zufall

Nicht nur die Statistik seit 1955, sondern auch spezielle auffällige Muster weisen auf etwas Vorhersagbarkeit der Gewinnzahlen hin. Diese Muster werden sichtbar, wenn man die Gewinnzahlen vieler aufeinander folgender Ziehungen als Punkte in einem Diagramm darstellt, wie in der folgenden Grafik:

Abbildung vergroessern, hier klicken
Hier die amtlichen Ergebnisse von 90 lückenlos aufeinander folgenden Ziehungen des Mittwochslotto. Beginn am Mittwoch, 17.02.2016 (erste Ziehung, Lotto-Gewinnzahlen: 24, 26, 32, 35, 38, 39) und Ende am 01.11.2017 (neunzigste Ziehung, Lotto-Gewinnzahlen: 3, 8, 15, 18, 21, 31). Für jede gezogene Zahl steht ein Punkt in der Höhe ihres Wertes (linke Skala: 1 bis 49). Jede Spalte enthält übereinander die sechs Punkte einer Ziehung. Die Termine sind von 1 bis 90 durchnummeriert (untere Skala).
Die Lotto Gewinnzahlen aller 90 Ziehungen können Sie auf den Seiten unserer Treffer-History und auf vielen Lotto-Archivseiten im Internet leicht einsehen und überprüfen.

Auch diese Muster entstehen wegen des nicht perfekten Zufalls. Phasenweise entdeckt die KI bei ihren Analysen darin Wanderungsverläufe von Gewinnzahlen. Diese sind oft sehr komplex und optisch kaum erkennbar. Dieses Phänomen haben wir Gewinnzahlen-Trends genannt.

Würden die Gewinnzahlen zu 100% zufällig und chaotisch gezogen, gäbe es nicht fortlaufend solche Muster, sondern eine chaotische Verteilung der Punkte, aus der keine KI etwas herauslesen könnte.

Gewinnzahlen-Trends liefern Hinweise, welche Zahlen speziell bei der jeweils anstehenden nächsten Ziehung mit größerer Wahrscheinlichkeit gezogen werden könnten.

Wie kommt der KI-Lotto-Generator auf die chancenreichsten Tippreihen?

Natürlich kann selbst die hochspezialisierte künstliche Intelligenz des KI-Lotto-Generators nicht quasi wie im Traum eine Eingebung der genauen Gewinnzahlen haben, mit denen man sogleich Multimillionär wird. Das ist unmöglich und wäre sonst auch gleich das Ende von Lotto & Co.. Aber zwischen hundertprozentigem Zufall und genauem Vorhersehen, die es beide beim Lotto in der Realität nicht gibt, liegt ein weites Feld. Darin kann die Lotto-Generator-KI von totaler Unkenntnis ein Stück weit in Richtung Vorhersehen gelangen und Chancen ermöglichen.

Die von einem brillanten Mathematiker entwickelte Lotto-Generator-KI analysiert alles, was sich in der Folge der bisherigen Ziehungen statistisch und dynamisch erfassen lässt. Dazu gehören Häufigkeiten von Gewinnzahlen und deren Veränderungsmuster, Verlaufsmuster von Gewinnzahlenfolgen und Gewinnzahlen-Trends.

Aus dieser Fülle von Daten und Faktoren, welche die menschliche Auffassung weder gleichzeitig erfassen, noch über die Zeit verfolgen und verknüpfen kann, bildet die KI ihre Prognose für die nächste Ziehung. Also welche der wahnsinnig vielen tippbaren Zahlenkombinationen für die nächsten 6 Richtigen (7 bei Eurojackpot und Euromillions) eher infrage kommen. Diese Favoriten ordnet die KI in den Positiv-Pool ein, eine Art Topf mit den besten Tippreihen. Alle anderen Zahlenkombinationen bewertet die KI als Nieten, die besser nicht getippt werden sollten.

Aus dem Positiv-Pool verteilt der KI-Lotto-Generator schließlich gleichwertige Tippreihen-Sätze zufällig an die Generator-Nutzer. Jeder bekommt andere Tippreihen. Die KI lernt ständig dazu. So werden ihre Prognosen immer besser.

Künstliche Intelligenz für bessere Tippzahlen

Der KI-Lotto-Generator liefert Tippzahlen, die auf deutlich mehr Treffer und Volltreffer abzielen.

Dagegen berücksichtigen nicht intelligente Zahlenquellen überhaupt nicht, was mit den Ziehungsgeräten los ist. Ähnlich einem Schlüsseldienst, der Schlüssel herstellt, ohne sich um das Schloss zu kümmern. Und so tippen beim Lotto die meisten ungünstigerweise teils jahrelang einfach nur irgendwelche Zahlen.

Sie wollen Lotto-Volltreffer erzielen: was können Sie tun?

Wenn Sie bei Lotto, Eurojackpot oder Euromillions Volltreffer wollen, haben Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Sie tippen irgendwelche Zahlenreihen, die Sie selbst bilden oder aus irgendwelchen Quellen übernehmen:
    • Dabei nutzen Sie die Zufallsmängel der Ziehungsgeräte nicht aus und verschenken Trefferchancen.
  2. Sie nutzen Tippreihen, welche die künstliche Intelligenz der KI-Lotto-Generatoren für Sie auswählt:
    • Dabei können sich Ihre Trefferchancen um so mehr erhöhen, je schlechter das betreffende Ziehungsgerät gerade Zufall erzeugt. Aber natürlich sind die Ziehungsgeräte auch nicht so schlecht, dass Glück als dominierender Faktor für einen Millionengewinn von KI abgelöst werden könnte. Viel Geduld ist also auch bei KI-Unterstützung nötig.
    • Einen enormen Chancensprung kann es immer dann geben, wenn die Generator-KI einen sehr ausgeprägten Gewinnzahlen-Trend entdeckt hat (siehe nächster Absatz).
Chancensprünge durch starke Gewinnzahlen-Trends

Immer wenn die Lotto-Generator-KI einen sehr ausgeprägten Gewinnzahlen-Trend entdeckt hat und weiter verfolgt, kann die KI die Zahlenkombinationen, die für die nächsten 6 Richtigen (7 bei Eurojackpot und Euromillions) eher infrage kommen als andere, auf sehr viel weniger Tippreihen eingrenzen, als sonst. Also mehr Kombinationen ausschließen und so die nächsten Gewinnzahlen genauer anpeilen.

In solchen Phasen steigt die Chance für den einzelnen Generator-Nutzer, bei Prognoseerfüllung aus dem Positiv-Pool die potenzielle Tippreihe für den nächsten Volltreffer zugeteilt zu bekommen, entsprechend stark an. Denn dann fällt der Positiv-Pool entsprechend kleiner und damit zielgenauer aus. Der Inhalt ist dann aber in der Regel immer noch so groß, dass jeder Nutzer andere Tippzahlen bekommen kann.

Top Tippzahlen durch schlechten Zufall

Je schlechter der Zufall beim einzelnen Ziehungsgerät, desto enger kann die KI eingrenzen, welche Tippzahlen-Reihen für den nächsten Volltreffer eher infrage kommen. Bei hundertprozentigem Zufall (ideales Ziehungsgerät, das ja praktisch nirgends eingesetzt wird) kämen alle Kombinationen gleich wahrscheinlich infrage. Bei einem totalen Schrott-Ziehungsgerät, das immer dieselben Zahlen zieht (würde natürlich niemals eingesetzt), käme eben nur diese eine Zahlenkombination infrage. Zwischen diesen beiden Extremen bewegt sich die Güte des Zufalls der derzeit eingesetzten Ziehungsgeräte.

Kann es es wirklich ideale, perfekte Zufallsgeneratoren geben?

Ja. Bei radioaktiven Elementen etwa, ist das Auftreten der emittierten Teilchen im radioaktiven Zerfallsprozess völlig unvorhersagbar. Würde man solch ein Element als Zufallsgeber für ein Ziehungsgerät einsetzen, ergäben sich wirklich zu 100% zufällige, chaotische Ergebnisse. Keine KI könnte dann aus den vorherigen Ziehungen eines solchen Gerätes besonders chancenreiche Tippzahlen ermitteln.

Warum setzen die Lotteriegesellschaften keine perfekten Ziehungsgeräte ein?

Würde man radioaktive Zerfallsprozesse als Zufallsgeber einsetzen, so würde eine Elektronik daraus blitzschnell die Ziehungszahlen ableiten und anzeigen. Dabei gäbe es nichts zu beobachten, was man etwa im Internet übertragen könnte. Die Zahlen würden irgendwie mysteriös gezogen, ohne dass dies jemand nachvollziehen könnte. Sicher würden einige die Lotterie-Veranstalter verdächtigen, die Ziehungen zu manipulieren.

Weil man bei mechanischen Geräten mit Kugeln den Zuschauern so schön zeigen kann, dass die Kugeln vor dem Start in der immer gleichen Position liegen und dass auch sonst alles unverdächtig aussieht und abläuft, werden Ziehungsgeräte eingesetzt, die in puncto Zufall nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Und ausgerechnet die überprüfte immer gleiche Lage der Kugeln vor dem Rollen in die Trommel, bremst den Zufall und führt so zu etwas mehr Vorhersehbarkeit der Ergebnisse.

Zum Vergleich: Bei Zufallsgeneratoren, die auf Elektronik und Software basieren, versucht man bei jeder neuen Generierung von Zahlen, mit möglichst stark variierenden Anfangsbedingungen den Zufall zu verbessern. Zum Beispiel, indem man die aktuelle Zeit in Millisekunden-Auflösung einfließen lässt. Beim deutschen Lotto 6 aus 49 macht man mit der immer gleichen Start-Anordnung der Kugeln genau das Gegenteil. Dies behindert Manipulationen, verschlechtert aber den Zufall noch mehr.

Die obigen Ausführungen sind nur Zusatzinfos !!!

Lesen Sie unbedingt die ausführlichen Informationen auf den Seiten vom:
KI-Lottozahlen-Generator, KI-Eurojackpot-Generator und KI-Euromillions-Generator.

(Lesen Sie dort unbedingt auch die aufklappbaren Texte.)




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